Ad Absurdum

Städt. Galerie Nordhorn/Marta Herford, 2008

 

Ad Absurdum 01

 

Das Absurde stellt die Welt in Frage. Schärfen absurde Phänomene nicht erst die genormte Wahrnehmung? Oder ist unser Alltag ohnehin von zahllosen Absurditäten durchdrungen? Und welche Rolle kann das Absurde noch in der Kunst spielen? Diesen Fragen geht das Ausstellungsprojekt "Ad absurdum" nach.

In Maschinen, Installationen, Zeichnungen und Videos werden nicht nur die Erwartungen des Betrachters demontiert, sondern durch ihre Absurdität treten für einen Augenblick Sinn und Wirklichkeit, Funktion und Fiktion auseinander. Es entsteht einerseits ein Raum der Sinnleere, andererseits aber auch ein Ort für Sinnfragen. Welche Unterschiede und Parallelen existieren bei den Absurditäten in der Kunst und der Gesellschaft? In welchen Mechanismen und Abhängigkeiten stecken sie?

 

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Christian Schnurer

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